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Was sind “Weißtöne” und wie werden sie gemessen?
Zum Bestimmen der Zahnfarbe verwendet der Zahnarzt eine Farbskala. Diese Skala umfasst die Naturfarben von Zähnen und gliedert sie nach Farbton (A-D) und Intensität (1-4).
Für das Bleichen wird die Farbskala vom dunkelsten (C4) bis zum hellsten (B1) Farbton neu aufgestellt.
Wird also beim Bleaching ein Übergang vom Farbton A 3,5 zu A1 erzielt, so bedeutet dies, das die Zähne um 10 Weißtöne aufgehellt wurden.
In der letzten Zeit wurden mit der Weiterentwicklung bei den professionellen Dentalbleaching-Behandlungen weißere Töne als B1 erzielt. Deshalb wurden Farbskalen eingeführt, die zusätzlich zu den 16 Naturtönen der Skala VITA Classic 3 weitere Weißtöne enthalten.
Es gibt Farbskalen speziell für Bleachingbehandlungen in den USA, von wo die meisten herkömmlichen Aufhellbehandlungen kommen. Diese Farbskalen haben 29 Weißtöne und lassen sich in keiner Weise mit der in Europa verwendeten Skala VITA Classic vergleichen.
Spricht man von Aufhelltönen, so wäre ein Verweis auf die benutzte Referenzskala sicherlich angebracht.